Schulprogramm

2. Leitbild

Eine kontinuierliche und von gegenseitigem Respekt, Beteiligung, Engagement und Offenheit geprägte Zusammenarbeit mit den Eltern unserer Schülerinnen und Schüler und den Kindern selbst ist uns wichtig und ein wesentlicher Aspekt unseres Schulprofils „Gemeinsam gute Schule machen“. Dabei umfasst der Begriff “Gesundheit“ nach unserem Verständnis nicht nur Themen wie Ernährung, Bewegung und Hygiene, sondern auch Prävention, Gesundheitsförderung, Schulklima, Schulkultur und Partizipation aller Beteiligten. Unser Ziel ist, dadurch die Gesundheitsqualität der schulischen Akteure und des Systems Schule als Ganzes zu erhöhen. Dies beruht auf der Grundannahme, dass zwischen Gesundheitsförderung und Prävention auf der einen Seite und schulischer Qualitätsentwicklung auf der anderen Seite ein intensiver wechselseitiger Zusammenhang besteht. Prävention und Gesundheitsförderung tragen dazu bei, Sicherheit und Gesundheit in den Schulen zu fördern, zu sichern und wiederherzustellen. Sie erzeugen gleichermaßen positive Wirkungen auf die Umsetzung des Bildungs- und Erziehungsauftrags von Schulen.

Innerhalb des täglichen Schullebens und des Unterrichts vermitteln die LehrerInnen und ErzieherInnen unserer Schule christliche Werte im Sinne eines gemeinschaft­lichen Miteinanders. Dabei akzeptieren Eltern und Lehrpersonen im Rahmen einer christliche Grundschule jede Weltanschauung und Religion, die in ihren Grundsätzen der deutschen Verfassung nicht widerspricht. Eltern und LehrerInnen sorgen dafür, dass die Grundbedürfnisse der Kinder nach Geborgenheit, Lob und Anerkennung berücksichtigt werden. Sie nehmen die Kinder ernst, unterstützen sie aber auch bei einer kritischen Selbstwahrnehmung. Eltern bekunden Interesse am Schulleben und zeigen sich für ihre Kinder im schulischen Zusammenhang mitverantwortlich.